Die letzte Etappe vor der Sommerpause...

…unter Segeln

Wir starten früh, um möglichst viel von dem angesagten Wind zu nutzen. Der Wind kommt aus Nord und Johannes hat den Spinnakerbaum vorbereitet und den nutzen wir auch fast die ganze Strecke. Kurzzeitig flaut der Wind ab, legt nochmals richtig los und so wird der letzte Schlag ein echtes Segelvergnügen.
Nach knapp 9 Stunden machen wir in der Marina Maria Navaresse am Steg fest.

Es ist voll geworden und sehr warm.
Für uns beginnt nun die bekannte Prozedur. Bacchus muss „landfein“ gemacht werde. Dingi weg, Segel runter, alle Leinen waschen, Schiff entsalzen und Berge von Wäsche waschen, aufräumen u.s.w.
Aber es bleibt immer noch Zeit kurz am schönen Strand von Maria Navaresse ins Meer zu springen.