Ausgeknockt…

Unser Verdauungsorgan hat nun doch stärker unter den Folgen der marokkanischen Kost zu leiden wie gedacht. Seit drei Tagen bewegen wir uns nur wenig vom Schiff weg. Essen brauchen wir nicht viel. Wasser, Haferflocken und Kohletabletten sind an Bord.
So können wir uns den Weg in den nächsten Ort sparen.
Heute geht es etwas besser. Wir wagen den Fußmarsch mit anschließender Taxifahrt nach Beni Enza.
Sobald wir wieder fit sind reisen wir weiter. Ziel Erzverladehafen von „Ras el Ma“