Nochmal Porto Conte
Fertilia gefällt uns nicht. Wir ankern vor der Marina. Es riecht eigenartig, nach Moder, das Wasser ist trüb. Das liegt wahrscheinlich an dem direkt hinter der Küste liegendem See. Man hört die Straße, die der Küste entlang läuft, ziemlich laut. Als dann auch noch Schwell in die Bucht steht, verlegen wir nach Porto Conto. In der großen Bucht findet man immer einen geeigneten Ankerplatz auf einer angenehmen Tiefe. Hier bleiben wir und wateten auf Hanne und Frieder, die sich mit ihrer Kairos für morgen angekündigt haben.
Bein obligatorischen Landgang suchen und finden wir in den kleinen Ort Maristella, eigentlich eine Feriensiedlung und total verschlafen, einen gut sortierten gepflegten „Tante Emma Laden“ und können uns mit frischen Brot versorgen.